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29. Januar 2011

Berlin

In der vergangenen war ich im Mutter-Kind-Haus des Vivantes-Klinikums Neukölln und habe dort eine große Spende an selbstgestrickten Sachen für Frühgeborene abgeben.

Die Freude auf der Station war groß und ich soll allen Mitstrickerinnen ganz herzlichen Dank ausrichten, was ich hier mit gerne tue! Schließlich habe ich ja von einigen von euch gestrickte Sachen oder auch Wollspenden erhalten.

So konnte ich heute vor Ort klären, was sie am liebsten hätten. Nachfolgend schreibe ich das mal auf.
Mützen
Werden gerne genommen, aber nicht nur die ganz kleinen, wie sie in den Anleitungen der Frühchenstrickerinnen meist zu finden sind. Diese ganz kleinen Mützen können den Frühchen nur aufgesetzt werden, wenn sie mal zum kuscheln rausgeholt werden.
Gerne werden auch ein klein wenig größere Mützen genommen für die Kinder, die den Incubator schon verlassen durften, aber eben noch immer sehr klein sind!

Söckchen
Werden gerne genommen. Aber auch die dürfen etwas größer sein, weil die eben auch den schön leicht größeren Babys über den Strampler gezogen werden. Ich hatte so ein Paar in Größe 62/68 dabei. Davon waren die ganz begeistert. Ich werde mal noch eines stricken und dann die Eckdaten hier veröffentlichen!

Pucksäcke wurden auch gerne genommen.

Nicht gebraucht werden Stirnbänder (ist zu kalt für die Kleinen, weil soviel frei bleibt am Kopf) und Anziehsachen wie z.B. Jäckchen, Strampler, Westen oder Pullis. So richtig angezogen werden die Allerkleinsten halt noch nicht!

So, falls ihr Lust zum Stricken habt, dann habt ihr damit eine kleine Orientierung!

Und zum Abschluss des Beitrages zeige ich euch noch eine Spende, die ich kürzlich von Andrea K. bekommen habe. Andrea hat ihr Mutter zum Stricken aktiviert! Toll, was da so alles zusammengekommen ist! Diese Sachen waren natürlich auch bei der Spende mit dabei!



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